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In der Praxis von Deviseninvestitionen und -handel steht die Wahl der Positionsmanagementstrategie in direktem Zusammenhang mit der Sicherheit und Nachhaltigkeit der Investitionstätigkeiten.
Einige kurzfristige Deviseninvestoren haben kognitive Vorurteile gegenüber der Light-Position-Strategie, da sie glauben, dass sie die Effizienz der Kapitalnutzung verringert und die potenziellen Renditen des Marktes nicht voll ausschöpft. Manche Anleger tendieren dazu, mit hohen Positionen zu handeln, um durch kurzfristig hohe Renditen ein schnelles Kapitalwachstum zu erzielen, und verfolgen ein Betriebsmodell, das auf Gewinnentnahme und Reinvestition des Kapitals beruht. ​
Aus der Perspektive eines professionellen Anlagerisikomanagements ist die Light-Position-Strategie eine notwendige Maßnahme für langfristige Anleger, um die Sicherheit ihrer Mittel zu gewährleisten. Obwohl in kurzfristigen und ultrakurzfristigen Handelsszenarien Operationen mit hohen Positionen periodische Gewinne generieren können und es auf dem Markt Fälle von Verlusten bei geringen Positionen und Gewinnen bei hohen Positionen gibt, kann dies nichts an der inhärenten hohen Risikohaftigkeit des Handels mit hohen Positionen ändern. Branchenstudien zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, durch kurzfristigen Handel langfristig stabile Gewinne zu erzielen, gering ist und es schwierig ist, ein nachhaltiges Anlagemodell zu entwickeln. ​
Für Händler, die nicht kurzfristig und mit hoher Frequenz ultrakurzfristig handeln, sind geringe Positionen eine Schlüsselstrategie zur Vermeidung systemischer Risiken. Die hohen Hebelwirkungsmerkmale des Devisenmarktes und die Unsicherheit der Preisschwankungen führen dazu, dass ein einziger großer Verlust dazu führen kann, dass die Kontomittel auf Null reduziert werden, wodurch die Anleger die Qualifikation für nachfolgende Transaktionen verlieren. Daher bedeutet die Befürwortung eines leichtgewichtigen Handels nicht, die Erzielung von Gewinnen für Anleger einzuschränken, sondern durch eine vernünftige Kontrolle der Risikoexposition ein stabiles Gewinnmodell aufzubauen. Der Devisenmarkt existiert schon seit langer Zeit und Anleger sollten sich auf langfristige Erträge konzentrieren und es vermeiden, für kurzfristige Interessen übermäßige Risiken einzugehen. ​
Es sollte klar sein, dass die Light-Position-Strategie den Schwerpunkt auf ein dynamisches und flexibles Positionsmanagement legt. Wenn Anleger der Meinung sind, dass die Markttrends nachhaltig sind und die Gewinne aus dem Halten von Positionen auf der Grundlage einer fundamentalen und technischen Analyse eine Sicherheitsmarge gebildet haben, können sie ihre Positionen unter strenger Kontrolle der Risiken moderat erhöhen. Leichte Positionen sind nicht nur ein Betriebsprinzip, sondern auch eine Denkweise im Risikomanagement, die sich durch den gesamten Transaktionsprozess zieht. Seine Umsetzung muss mit spezifischen Handelsmodellen kombiniert werden. Im kurzfristigen Handelsmodell mit den Merkmalen einer hohen Gewinnrate und einer niedrigen Allokationsrate können mäßig schwere Positionen als Optimierungsstrategie betrachtet werden, sie müssen jedoch auf einem vollständigen Risikobewertungs- und Kontrollsystem basieren. ​
Für Deviseninvestoren ist es wichtig, mit einer geringen Position zu beginnen, Leverage-Operationen abzulehnen und nach dem Erreichen von Gewinnen die Floating-Positionen schrittweise zu erhöhen, um ein wissenschaftliches Handelssystem aufzubauen. Diese Strategie spiegelt nicht nur das Risikobewusstsein der Anleger wider, sondern ist auch ein Kernelement der Handelstechnologie. Die meisten Anleger legen jedoch in der Anfangsphase des Handels keinen Wert auf die Bedeutung geringer Positionen und verfolgen aggressive Positionsmanagementstrategien, was es ihnen letztlich erschwert, langfristig stabile Gewinne auf dem Markt zu erzielen. Dieses Phänomen ist für Anleger eine eingehende Betrachtung und ein Nachschlagewerk wert.

In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels beginnt der Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg oft mit der Erkenntnis und endet mit der Tat.
Für erfolgreiche Händler sind die grundlegenden Handelsmethoden möglicherweise nicht kompliziert, doch um einen enormen Vermögenszuwachs zu erzielen, müssen zahllose Markttests bestanden werden, was keineswegs eine Arbeit von einem Tag ist. Dabei handelt es sich nicht nur um einen Test der Handelsfähigkeiten, sondern auch um eine umfassende Herausforderung für die persönliche Ausdauer, Weisheit und Vision. ​
Auf der anderen Seite sind gescheiterte Händler zwar um die Bedeutung der Handelsmethoden im Klaren, sind aber dennoch nicht in der Lage, diese in nachhaltige und stabile Gewinne umzuwandeln, geschweige denn, den Handel zu einer lebenslangen Karriere auszubauen. Sie verlieren bei häufigen Transaktionen den Überblick und ignorieren die tiefere Logik und die Regeln hinter den Transaktionen. ​
Der Wachstumspfad eines erfolgreichen Händlers besteht in der kontinuierlichen Erkundung nach innen. Sie prüfen sich bei jeder Transaktion selbst, halten sich an die Höhen und Tiefen des Marktes und erreichen durch kontinuierliche Selbstinnovation eine Sublimierung ihres Anlagebereichs. Diese nach innen gerichtete Haltung ermöglicht es ihnen, in komplexen Marktumgebungen einen klaren Kopf zu bewahren und ihre Handelsstrategien kontinuierlich zu optimieren. ​
Diese gescheiterten Händler blicken jedoch immer nach außen, folgen blind den Markttrends und den Strategien anderer und verpassen im geschäftigen Handel die Chance zur Selbstverbesserung. Ein Handelsverhalten, dem es an Reflexion und Zusammenfassung mangelt, wird mit Sicherheit keine wesentlichen Durchbrüche bringen und letztlich in einem düsteren Ausscheiden aus der Marktflut enden.

Die Umsetzung langfristiger Strategien bei Deviseninvestitionstransaktionen erfordert ein genaues Verständnis der wichtigsten Marktknoten und Risikokontrollpunkte.
Für langfristige Devisenhändler muss die Operation des Hinzufügens von Positionen zu schwebenden Verlusten streng auf den historischen Tiefpunkt oder Höchststand des Marktes beschränkt sein, und der Einsatz von Fremdkapital muss entschieden eliminiert werden. Der nachfolgende Prozess zum Hinzufügen von Positionen kann erst eingeleitet werden, nachdem die Position schwebende Gewinne generiert hat. ​
Bei einem Aufwärtstrend am Markt sollten langfristige Anleger den Positionsaufbauprozess im historischen Tiefstbereich beginnen und langfristige Anlagepositionen aufbauen, indem sie Positionen unter schwebenden Verlusten anhäufen. Wenn dies mit einer positiven Pyramiden-Positionslayout-Strategie kombiniert werden kann, d. h. die Stärke des Positionsaufbaus in der Frühphase erhöht und den Umfang des Positionsaufbaus schrittweise reduziert, wenn die Preise in der späteren Phase steigen, wird die Haltekostenstruktur erheblich optimiert und die Fähigkeit des Anlageportfolios verbessert, Risiken bei langfristigen Marktschwankungen zu widerstehen. ​
Wenn der Markt in einen Abwärtstrend gerät, müssen die Anleger Short-Positionen im historischen Spitzenbereich aufbauen und ihre Positionen unter schwebenden Verlusten geordnet erhöhen, bis schwebende Gewinne erzielt werden. Durch die Anwendung eines umgekehrten Pyramidenansatzes für das Positionsmanagement, d. h. durch die schrittweise Reduzierung der Anzahl hinzugefügter Positionen bei fallenden Preisen, können die Haltekosten weiter gesenkt und die langfristige Wirksamkeit der Anlagestrategie verbessert werden. ​
Es sollte klargestellt werden, dass die oben genannte langfristige Anlagestrategie höchst marktspezifisch ist und nur auf langfristige Investitionen in Devisen anwendbar ist, nicht jedoch auf kurzfristige Handels-, Termin- und Aktienmärkte. Der Grund dafür ist, dass der Devisenmarkt über einen einzigartigen Preisbildungsmechanismus verfügt: Die Geldpolitik der Zentralbanken verschiedener Länder, wie beispielsweise kontinuierliche Zinserhöhungen oder -senkungen, bietet eine makroökonomische Orientierung für die Entwicklung der Devisenpreise; und die kontinuierliche Intervention der Zentralbank in die Währungspreise definiert einen angemessenen Bewertungsbereich für die Währung. Diese Eigenschaften bilden die Kerngrundlage langfristiger Devisenanlagestrategien und erschweren es ihnen, in anderen Finanzmarktumgebungen die erwarteten Ergebnisse zu erzielen.

Bei Deviseninvestitionsgeschäften müssen die Kontrolle von Risiken, die Reduzierung von Risiken und die Akzeptanz angemessener Risiken nicht unbedingt durch Stop-Loss-Operationen erreicht werden. Anleger sollten sich nicht von der Aufklärungspropaganda der Broker zum Thema Stop-Losses in die Irre führen lassen.
Der Devisenhandelsmarkt ist eine außerbörsliche Transaktion und schwer zu regulieren, weshalb viele Länder auf der ganzen Welt Beschränkungen für Devisenhandelstransaktionen verhängen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Broker von Devisenanlagegeschäften die Gegenparteien der Kleinanleger sind. Die Verluste von Kleinanlegern werden für Makler häufig in Gewinne umgewandelt, und die Nachschussforderungen von Kleinanlegern sind eine Einnahmequelle für Makler. Daher handelt es sich bei den kurzfristigen und Stop-Loss-Konzepten, die in vielen kostenlosen Devisenschulungen und -trainings betont werden, entweder um direkte Gehirnwäschemethoden der Makler oder um indirekte Gehirnwäsche, die von anderen Bildungs- und Trainingseinrichtungen für Makler durchgeführt wird. Kurz gesagt: Wenn Sie nicht kurzfristig handeln, brauchen Sie keinen Stop-Loss, und wenn Sie nicht kurzfristig handeln, werden Sie nichts ernten. Es ist schwierig, beim kurzfristigen Handel zu gewinnen, aber es ist fast unmöglich, bei langfristigen Investitionen Geld zu verlieren. ​
Kurzfristige Devisenhändler müssen nüchtern bleiben, Risiken kontrollieren, Risiken reduzieren und angemessene Risiken akzeptieren, was nicht unbedingt durch Stop-Loss-Operationen erreicht werden muss. Wenn die Einstiegsposition angemessen ist, ist es selbst bei einem schwebenden Verlust nicht notwendig, die Position schnell zu schließen. Sie können etwas länger warten. In den meisten Fällen werden aus schwebenden Verlusten nicht unbedingt tatsächliche Verluste. Warum also überstürzt Verluste stoppen? ​
Auch langfristige Deviseninvestoren müssen nüchtern bleiben, Risiken kontrollieren, Risiken reduzieren und angemessene Risiken akzeptieren, was nicht unbedingt durch Stop-Loss-Operationen erreicht werden muss. Wenn die Einstiegsposition einer langfristigen Investition relativ vernünftig ist, ist es nicht notwendig, die Position sofort zu schließen, selbst wenn ein schwebender Verlust vorliegt. Sie können dem vollständig begegnen, indem Sie Ihre Positionen reduzieren oder keine Positionen mehr hinzufügen. In den meisten Fällen werden aus schwebenden Verlusten nicht unbedingt tatsächliche Verluste. Warum also überstürzt Verluste stoppen?

Die Bedeutung von Carry-Trader-Positionsberichten im Devisenhandel.
Merkmale von Carry-Investments: Unter Carry-Investments versteht man Operationen mit Währungspaaren mit großen Zinsdifferenzen. Durch den Kauf dieses Währungspaars können Sie über Nacht eine höhere positive Rendite erzielen, während der Verkauf dieses Währungspaars über Nacht eine negative Rendite bringt, was bedeutet, dass jeden Tag Geld von Ihrem Konto abgebucht wird. ​
Die analytische Bedeutung des Positionsberichts: Devisenhändler können Handelspositionen auf dem Markt analysieren, indem sie den Positionsbericht von Carry-Investoren studieren. Bei einer langfristigen Investition handelt es sich normalerweise um den Kauf und das Halten von Währungspaaren über einen langen Zeitraum. Bei diesen Investoren handelt es sich meist um Großkapitalanleger, die bei ihren Transaktionen wahrscheinlich keinen oder nur einen geringen Fremdkapitalanteil verwenden. Beim kurzfristigen Handel werden im Allgemeinen Währungspaare verkauft und für einen kurzen Zeitraum gehalten. Es ist wahrscheinlicher, dass sich daran eher Händler mit kleinem Kapital beteiligen, und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass bei der Transaktion ein Hebel zum Einsatz kommt, und die Hebelquote ist möglicherweise nicht niedrig.



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